Freitag, 23. Dezember 2011

Kapitel 11 online!

Das 11. Kapitel von Pureblood ist jetzt online!

Hier findet ihr es (Auf den Link klicken):

auf fanfiktion.de

auf myfanfiction.de



Sonntag, 11. Dezember 2011

Teaser Kapitel 11

Heute gibt es mal wieder einen Teaser zum 11. Pureblood-Kapitel!

Leider ist er nicht allzu aussagekräftig, da ich mit einer anderen Textstelle wohl den Verlauf des ganzen Kapitels preisgeben würde - und das wäre ja langweilig für euch ;)



TEASER Kapitel 11:


Ich wünschte mir, die Zeit zu meinem Entscheidungszeitpunkt zurückdrehen zu können, vielleicht noch einmal darüber nachdenken zu können.


Doch ich wusste, das würde es nur noch viel schlimmer machen. Denn dann müsste ich mich zwischen Charlie – meiner menschlichen Familie – und den Cullens mit Edward entscheiden. Könnte ich mich überhaupt gegen Charlie entscheiden? Oder noch schlimmer, gegen Edward?


Vermutlich hätte ich die Cullens gewählt. Denn, egal wie viel mir Charlie bedeutete, egal, wie sehr ich ihn liebte... Edward liebte ich mehr. Bella, sagte ich zu mir selbst. Du bist so egoistisch.


Und was, wenn alles schief ging? Was, wenn es uns nicht gelang, den Reinblüter davon abzuhalten, die Cullens zu töten? Und mich dazu? Und Charlie? Nicht nur ich, alle wären tot, alle, die ich liebte.


Ich war hin und her gerissen. Eben noch war ich mir so sicher mit allem gewesen, doch jetzt... jetzt hatte dieser eben noch erstickte Keim des Zweifels neue Nahrung gefunden und es geschafft, neu aufzuflammen.


Meine Augen füllten sich mit Tränen. Doch ich wischte sie nicht weg.


Weinend schlief ich ein.

Freitag, 14. Oktober 2011

Kapitel 10 Teaser

Noch einmal vielen Dank für die drei Nominierungen beim Mausi33-Forum-Award! Darüber habe ich mich unglaublich gefreut, besonders über die "Bester Neuling"-Nominierung!

Hier ist ein kleiner Teaser zum zehnten Kapitel! Es ist gerade bei der Beta, allerdings bearbeitet sie gerade noch meinen OS für die neueste Perlentaucher-Aktion, deswegen wird es wohl noch ein bisschen dauern, bis es fertig ist ;)

Hier der Teaser:

Kapitel 10 - Bella PoV


In der Vision war es Tag und ich erkannte die mir so vertrauten Umrisse der Kreuzung inmitten von Forks. Auch dieses Mal war alles greller, schärfer. Ein paar flüchtig bekannte Gesichter liefen an mir vorbei, zielstrebig dem täglichen Werk nachgehend. Der Schatten bewegte sich in all diesem. Hätte er Menschengestalt, hätte ich ihn niemals aus der Menge erkannt – er lief geschäftig herum und niemand beachtete ihn – niemand bemerkte ihn, trotz der Augen und des verschwommenen Umrisses. Der Gedanke, dass der Reinblüter laut dem Buch doch aussah wie ein normaler Vampir, und somit unter Menschen kein Aufsehen erregte, durchschoss meinen Verstand. Nur konnte ich seine Gestalt in meinen Visionen nicht erkennen, vermutlich, weil er sich mit seinen Gaben schützte.




Das war es. Er lief herum, ging in das nahe Diner, das ich schon von manchen Mittagessen mit Charlie kannte, kam wieder heraus, überquerte die Straße, unbeachtet von den Kleinstädtern. Erkannten sie denn nicht, dass jemand unnatürlich Blasses und Schönes durch die Stadt lief, den sie nicht kannten? Normalerweise war jeder Fremde, der in der Stadt auftauchte, sofort Hauptthema des Kleinstadttratsches. Warum sahen sie ihn nicht?

Sonntag, 2. Oktober 2011

Pureblood-Nominierungen beim Mausi33-Forum-Award!

Wow, Pureblood wurde ganze drei Mal nominiert beim Mausi33-Forum-Award! Vielen Dank an alle, die für meine Story gevotet haben!

Nominiert ist Pureblood in den Kategorien "Bester Neuling"(!), "Bester Banner" (von lachmaus erstellt) und "Bester Blog".



Freitag, 23. September 2011

Kapitel 9 - Teaser

Edward schnaubte. „Alice, das kannst du doch nicht-“, begann er wütend, doch dann las er ihre Gedanken und knurrte. Offensichtlich hatte sie ihm in Gedanken bestätigt, was ich mir gedacht hatte. Für Jasper würde sie alles tun, sogar über Leichen gehen. Über meine Leiche.

Der Gedanke daran, dass Alice mich mit Absicht in den Tod laufen ließ, machte Edward rasend.
„Du bist so egoistisch“, zischte er und drehte sich so um, dass sein Rücken zu mir zeigte – und seine gefletschten Zähne zu Alice. Ich hätte niemals gedacht, dass es eines Tages zu solch einer Situation kommen würde. „Du willst sie mir nehmen, damit du glücklich bist!“

„Du willst mir Jasper nehmen“, antwortete sie schlicht, doch Edward knurrte nur.

„Alice, sie ist das Einzige, was für mich zählt. Und ich werde nicht zulassen, dass sie wegen Unsergleichen stirbt!“

„Edward“, mischte ich mich ein. „Heißt das, ich soll einfach zusehen, wie du mir genommen wirst? Wenn ich doch eine Möglichkeit habe, euch zu retten?“

„Ich wäre für eine Abstimmung“, sagte Alice unschuldig.

Edward blitzte sie an, und zum ersten Mal, seit ich beide kannte, hatte ich das Gefühl, dass er sie wirklich umbringen wollte. Um mich aus alledem heraushalten zu können. Um mein Leben zu sichern. Er würde alles dafür tun.

Und das machte mir Angst.

Montag, 5. September 2011

Kapitel 8 - Teaser

Hier einmal ein kleiner Teaser von Kapitel 8. Wird nicht mehr lange dauern, dann stell ich das ganze Kapitel online!


TEASER


Wenige Momente später befand ich mich im Garten vor dem Cullen–Haus, nur wenige Meter entfernt von der Fensterwand.
Ich konnte hineinblicken, ich sah, wie der Clan immer noch genauso dasaß wie gerade eben, als ich mich noch im Wohnzimmer befunden hatte.

Und ich bemerkte, dass ich nicht allein war.

Ich sah einen Schatten im Gebüsch hinter mir. Jemand, eine Gestalt, die ebenso wie ich das Haus beobachtete.

Ich fokussierte den Schatten vollständig. Doch je mehr ich versuchte, ihn zu erkennen, seine Gestalt auszumachen, desto verschwommener wurde seine Silhouette. Ich versuchte immer mehr doch etwas in diesem Schatten zu erkennen, doch ich war erfolglos.

Diese Gestalt wollte nicht erkannt werden.

Doch mehr als auf die immer weiter verwischende Silhouette des Schattens wurde meine Aufmerksamkeit auf zwei leuchtende Punkte oben am Körper der Gestalt gelenkt, die mir einen Schauer über den Rücken gejagt hätten, hätte ich einen Körper gehabt.

Ein Gefühl der Angst überkam mich sofort, als ich sie anstarrte. Kalte, nackte Angst.

Es waren zwei blutrote, leuchtende Augen.